Statement
Die Fotografie ist meine Leidenschaft und mein Beruf. Ich arbeite für Unternehmen und die Presse. Ich verfolge auch persönliche Projekte, die sich um den Weg oder die Thematik der Arbeit drehen. Mein Interesse an der Fotografie reicht bis in meine Jugendzeit zurück und hat mich bis heute nicht losgelassen. Es ist für mich ein Mittel, durch das Porträt anderen Menschen in ihrer Andersartigkeit und Einzigartigkeit zu begegnen. Es ist auch eine Art, in der Welt, die mich umgibt, präsent zu sein.
Ausbildung
1993 Schule der Gobelins
2007 Bachelor of Arts in Philosophie in Aix en Provence
Lebenslauf
Autor und Fotograf seit 2009.
Aufnahme in das Kollektiv Hans Lucas, 2018.
TD-Lehrbeauftragter im Master Journalisme et Médias Numériques (Université de Lorraine) seit 2017.
Festangestellter Fotograf bei Républicain Lorrain, 2017.
Lehrkraft für Philosophie 2009.
Betreiber einer Unterkunft, 2000-2008.
Festangestellter Fotograf/Videofilmer in einer Agentur 1995-2000.
Einzelausstellungen
2022 Fête de l'Humanité, 20% Arbeiterprofile
2021 "20% Arbeiterprofile", Literatur- und Journalismusfestival in Metz
2019 "Arbeiterporträts", Festival Hommes et Usines in Talange.
2017 "Exploration. Metz" Porte des Allemands, Metz
2015 "Arpenteurs", Parc JM Pelt, Metz
2013 "Portraits de bibliothèques" Hotel du département, Straßburg
Gruppenausstellungen
2022 "Evolutions industrielles" Cité des sciences, Paris.
2021 Vorführung von "20% Profils ouvriers ", Festival des Nuits photo de Pierrevert.
2019 Gruppenausstellung, "0,42%" Rencontres Arles.
2016 "Arpenteurs" beim Festival Présence(s) Photographies in Montélimar.
Veröffentlichungen
2023 "Le petit singulier, Nancy", éditions La Paulette, Vorwort von Philippe Claudel.
2020 "20%, profils ouvriers", Verlag La Paulette, Text von François Bon.
2018 "Le petit singulier, Metz", éditions La Paulette, Vorwort Joël Egloff.
2010 "chemins", Verlag publie.net, Text Daniel Bourrion.
2009 DVD "des miles et des sens" (Meilen und Sinne), Dokumentarfilm über die Tour-du-mondistes.
1999 "Pose(s) café", Editions Serpenoise, Vorwort von Philippe Claudel.